Gartenbau
12. Juli 2018
So schaute es Ende Juni noch aus. Der Rhabarber ist zwar noch groß, aber die Zeit vorbei.

Das nächste Bild zeigt die Zucchini. Rechts sieht man noch eine Reihe Dicke Bohnen und Links am Rand die Bundzwiebel. Die Zucchini waren diesen Sommer gut mit Hummeln besucht. Bis zu drei Hummeln in einer Blüte. Leider habe ich davon kein Foto gemacht.

Zwischen den Bundzwiebeln wurde kurz vorher mit der Fräse der Boden bearbeitet, damit nicht zu viel Unkraut nach kommt. Das entfernen zwischen den Pflanzen ist immer noch Handarbeit. Der Vorteil wenn es wenig regnet ist das man das Wasser steuern kann, so lassen sich die Bete sehr gut sauber halten.

Hier noch mal die Bundzwiebel von der Seite. Davor steht Rucola und Mangold. Was unter dem Fließ war habe ich vergessen.

Dieses Jahr haben wir nur buntes Mangold, weil das grüne wegen der Hitze sehr schnell in Samen über gegangen war. bei dem Vorherigen Bild ist das die Stelle wo das Fließ lag, weil wir ihn dann umfräsen mussten.

Der Freiland-Salat ist leider schon gegessen und verkauft, aber als Erinnerung hier noch mal ein Foto. Rechts sieht man die Einlegegurken und links die Netze. Wenn wir die Pflanzen nicht abdecken, fressen die Vögel und Hasen sie auf.

Das besondere an diesem Porre ist, das jeder einzelne Halm im Gewächshaus groß gezogen und per Hand ins Feld gesteckt wurde. Zuvor drückt man mit einem Spazierstock ein Loch in den weichen Boden, dann kommt ein einzelner Porree-Halm hinein. Das Loch verschwindet mit der Zeit durchs Bewässern. Die Pflanzen schlagen wurzeln und werden erst im Herbst oder Anfang 2019 geerntet.

Hier sieht man den Kürbis, vorne Rechts den Dill und daneben das junge Porre, vom Bild vorher.

Dies sind die noch jungen Sellerie Pflanzen. Daneben die Kartoffel und rechts den abgedeckten Rosenkohl.
